Matheoschat Audio
Die Kunst der Musikwiedergabe
Transistorendverstärker M2
Zusätzlich zu den Röhrenverstärkern ist ein sehr ambitioniertes Konzept mit Transistoren entstanden.
Ohne Röhren geht ja bekanntlich bei Röhrenverstärkern nichts. Jedoch erreichen nur wenige aktuell hergestellte Röhren die Qualität vergangener Produktionen.
Meist bleibt nur der Zugriff auf unbenutzte Altbestände, sogenannte NOS-Ware (NOS = New Old Stock).
Eine schwindende Ressource, die zudem nicht RoHS-konform dafür aber umso teurer ist.
So fasste ich im März 2007 den Entschluss, einen Monoendverstärker in Transistortechnik zu bauen, der klanglich keinen Rückschritt zu dem bestehenden Röhrenverstärker darstellen sollte.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die besten Ideen mit den besten Bauteilen konsequent bis in das letzte Detail umgesetzt.
Für technisch Interessierte
- kürzestmöglicher Signalweg mittels zweistufigem Design, JFETs im Eingang und MOSFETs im Ausgang
- keine Kondensatoren, Spulen oder Relais im Signalweg
- keine Trimmer zur Ruhestromeinstellung
- exakte Paarung der Transistoren auf das µA genau
- geregelte unter allen Leistungsanforderungen konstante Versorgungsspannung
- stabile Ausgangsspannung an allen Lasten (auch 1Ohm) bis zur Vollaussteuerung
- umfangreiche Schutzschaltung, die den Betrieb überwacht, zuverlässig jeden denkbaren Schaden abwendet und nicht im Signalweg liegt
- Ausgangsleistung > 35Watt Class-A pro Kanal an 4Ohm
Kurz und knapp: Ein eigenständiges Konzept, welches so weltweit technisch und auch klanglich einmalig sein dürfte und darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden.
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