Röhrenendverstärker M1

Röhrenmono ohne Seitenteil

Passend zu dem Vorverstärker entwickelte ich 1995 Monoendverstärker in Röhrentechnik. Der Aufbau lehnt sich an den Vorverstärker an. Er erfolgt in zwei Ebenen. Unten befinden sich die massereichen, wechselspannungsdurchflossenen Bauteile. Schwingungsenergien werden so von der eigentlichen Schaltung ferngehalten und über die Bodenplatte abgeleitet. Um die Röhrensockel ist die Verstärkerschaltung mit kürzesten Wegen angeordnet. Notwendige Signalverbindungen erfolgen mit Feinsilberdraht.

Es kommt eine Ultralinear-Gegentaktschaltung mit einer Ausgangsleistung von bis zu 35Watt pro Kanal an 4Ohm zur Anwendung. Der Verstärker ist von Pentoden- auf Triodenbetrieb umschaltbar. Die Vor- und Leistungsröhren werden durch eigene, getrennte Netzteile versorgt.

Der komplette Aufbau ist RoHS-konform realisierbar.

Weitere Informationen auf Anfrage.

 

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